Stationäre Hilfen Sozialpädagogische Lebensgemeinschaften

Erziehung
mit Beziehung.

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Für die einen ist es ein wertschätzendes Zuhause auf Zeit und für die anderen ist es eine familienanaloge Betreuungsform. Mit Sicherheit ist es ein Ort, in dem Kinder in Fremdunterbringung langfristig und außerhalb einer herkömmlichen Wohngruppe Förderung und ein Angenommen-Sein erleben. 

In der Sozialpädagogischen Lebensgemeinschaft leben eins bis maximal drei Kinder mit einer pädagogischen Fachkraft und deren Familie unter einem Dach. 

Der Kern dieser individualpädagogischen Betreuungsform ist das kleine Setting und die Passgenauigkeit der Hilfe, sowohl was die Auswahl des Betreuten betrifft als auch die Orientierung an dessen Ressourcen. Der junge Mensch wird in seiner Vielfalt und seiner Einzigartigkeit akzeptiert und in ganzer Komplexität gesehen.

Die pädagogische Fachkraft ist Vorbild und übernimmt im Rahmen dieser Erziehungsstelle die Rolle einer Bezugsperson mit physischer und emotional-moralischer Präsenz.

Bei Bedarf erfahren diese Betreuungsstellen temporäre Hilfe durch ambulante Zusatzkräfte.

Parallel dazu werden die leiblichen Eltern bei der Fremdunterbringung unterstützt, ihre Familiensituation zu reflektieren, um im besten Fall eine Rückführung des Kindes zu ermöglichen. 

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